Geschichte







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Der Kaufmann Albin Friedel gründet ein Brikett- und Kohlengeschäft in der Elsterstraße in Elsterwerda.
Bau des Wohn- und Geschäftshauses mit der Nummer 272 / ab 1905 dann Nummer 7.
Erweiterung der Handelsgeschäfte durch einen Kolonialwarenladen im gleichen Hause.
Sohn und ebenfalls Kaufmann Richard übernahm die Handelsgeschäfte vom verstorbenen Vater Bernhard Albin Friedel.
Installation eines Telefonapparates mit der Rufnummer „504“.
Kauf eines Ford BB Pritschenwagens.
Kauf eines Framo Dreiradtransporters mit Pritsche.
Abschluss eines Pachtvertrages mit der damaligen Reichsbahn, um das hiesige Ladegleis und dessen Umland zu nutzen.
Errichtung eines Kohlenlagergebäudes am gepachteten Ladegleis.
Verpachtung des Kolonialwarengeschäftes an den Kaufmann Habelitz.
Übergabe der Handelsgeschäfte von Richard Friedel an Sohn Horst auf dem Postweg. Horst Friedel war zu jener Zeit noch vor Kiew stationiert.
Kaufmann Habelitz verlässt mit dem Kolonialwarengeschäft das Haus Elsterstraße 7 und zieht damit in die Hauptstraße 10. Die Kohlenhandlung bleibt! Das Kohlenlager am Bahnhof wurde durch einen Bombenangriff vollkommen zerstört.
Richard Friedel erwirbt einen Ford Eifel Taxi, lässt diesen umbauen und liefert nun wieder Brennstoffe mit einem eigenen Motorwagen.
Horst Friedel kehrt aus der französischen Kriegsgefangenschaft zurück und übernimmt die Geschäfte des Vaters in vollem Umfang.
Wiederaufbau des Ford BB nach der Flucht aus Elsterwerda von ´45.
Kauf einer Junkers Zugmaschinen.
Verstarb Wilhelm Richard Friedel
Kauf eines weiteren Ford BB, der schon über eine Kippvorrichtung an der Ladefläche verfügte.
Bau der Geschäftsräume im Innenhof der Elsterstraße 7. Die Räumlichkeiten des Kolonialwarengeschäftes wurden als Wohnraum umgebaut.
Kauf eines IFA S4000-1. Alle vorhandenen Fahrzeuge des Fuhrpark leidete an Verschleiß.
Kauf eines weitern IFA S4000-1. Mit diesen beiden Fahrzeugen wurde wietergearbeitet.
Verkauf der Kohlenhandlung von Horst Friedel an seinen Sohn Lutz Friedel.
Politische Wende / Stunde „0“.
Partnervertrage mit der DEA MINERALÖL AG geschlossen. Kauf eines Mercedes SK Tankfahrzeuges. Investition in den ersten Computer und einem auf DOS laufenden Warenwirtschaftsprogramm „Prologue“.
Lutz Friedel erteilte dem Brendow-Verlagshaus den Auftrag ein Firmenlogo zu gestalten.
Kauf von zwei MAN-VW Dreiseitenkippern. Die beiden S4000 wurden zeitgleich abgeschafft.
Kauf eines MAN F90 Tankzuges.
Verstarb Hermann Horst Friedel
Die Firma Friedel feiert ihr 100. Jubiläum! Im gleichen Jahr wurde ein neuer MAN F2000 Tankzug gekauft, der Mercedes hingegen verkauft.
Kauf des Grundstücks Roland-Schmid-Straße 2 um es als Lager- und Stellplatz zu nutzen. In einen weiterer MAN F2000 Tankzug wurde investiert.
Friedel goes online! Die erste Version von www.friedel-brennstoffe.de wurde hochgeladen. Ebenso wurde ein vierter Tankzug, ein MAN TGA in den Dienst gestellt.
Erweiterung des Sortiments durch Holzpellets.
Durch den Kauf eines MAN TGS Tankzuges wurde der F90-Zug aus ´93 ersetzt.
Friedel gibt dem Schneemann sein Lachen! Friedels ...original Schneemannkohlen wurden gestaltet, produziert und patentrechtlich geschützt.
Wurde durch die Gründung des Friedel Energie & Service e.K. das Angebot für die Kundschaft mit Erdgas und Strom als direkter Lieferant erweitert.
Der Tank und die Abgabearmaturen des F2000 aus 2000 wurden auf ein IVECO-Chassi gesetzt und 2020 übernommen.
Gründung der Friedel Brennstoffe GmbH, Geschäftsführer sind Lutz und Ilona Friedel.